Portrait Antonia Cermak
Über Antonia

Vor ihrer anwaltlichen Karriere war Antonia am Institut für Zivilverfahrensrecht der Universität Wien tätig, wo ihre Begeisterung für das Prozessrecht herrührt. Antonia hat sich daher auf die Vertretung vor staatlichen Gerichten spezialisiert. Sie berät und vertritt sowohl Unternehmen als auch Private Clients regelmäßig in allen Bereichen des Zivilrechts sowie in erbrechtlichen Fragen. Darüber hinaus berät und vertritt sie in sämtlichen arbeitsrechtlichen Angelegenheiten, wie insbesondere in Kündigungsanfechtungsverfahren oder im Zusammenhang mit Fragen des Karenzschutzes oder der Elternteilzeit. Ihre Mandant:innen schätzen Antonia besonders für ihr Engagement, ihre Empathiefähigkeit und ihre Lösungsorientierung.

Spezialgebiete
  • Litigation
  • Zivilrecht
  • Erbrecht
  • Arbeitsrecht
Ausbildung & Berufserfahrung
Berufliche Erfahrung:
  • Seit 2023: Partnerin der Cermak Schwarz RechtsanwältInnen OG
  • 2020 – 2023: Partnerin in Boutique-Kanzlei mit Schwerpunkt Arbitration/Litigation, Wien
  • 2019 – 2020: Rechtsanwaltsanwärterin in Boutique-Kanzlei mit Schwerpunkt Arbitration/Litigation, Wien
  • 2016 – 2019: Rechtsanwaltsanwärterin in Boutique-Kanzlei mit Schwerpunkt Litigation/White Collar, Wien
  • 2014 – 2015: Universitätsassistentin am Institut für Zivilverfahrensrecht, Universität Wien
  • 2013 – 2014: Rechtsanwaltsanwärterin in Boutique-Kanzlei mit Schwerpunkt Litigation/Insolvenzrecht, Wien
Ausbildung:
  • 2019: Rechtsanwaltsprüfung
  • 2013: Gerichtspraxis, Sprengel Oberlandesgericht Wien
  • 2007 – 2012: Magistra Iuris, Universität Wien
Publikationen
  • Petsche-Demmel/Cermak, Das neue Eilverfahren der ICC-SchO, ecolex 2017/5, 414
  • Cermak, Eingeschränkte Prüfung bei Bewilligung der Akteneinsicht, Anmerkung zu OGH 28.3.2017, 2 Ob 41/17v, EvBl2017/120
  • Cermak, Akteneinsicht in beigeschaffte Sachwalterschaftsakten, Anmerkung zu OGH 8.6.2015, 2 Ob 194/14i, EvBl 2015/155
  • Cermak, Die gerichtliche Zuständigkeit für die Abberufung des Stiftungsvorstandes, Anmerkung zu OGH 15.12.2014, 6 Ob137/14m, EvBl 2015/81